Tipps für deutsche in der Schweiz
3 verfasser
Seite 1 von 1
Tipps für deutsche in der Schweiz
das isch jetzt kei witz oder so, dass staht alles GENAU SO imene reisefüehrer vo dütschland.
enjoy:
enjoy:
Allgemeines:
· Wenn die Welt untergeht heisst das noch lange nicht, dass das die Schweiz
auch betrifft. Sie wollen nämlich mit dem Rest der Welt nichts zu tun
haben.
· Ironie und schwarzer Humor wird im Zweifelsfalle eher gar nicht
verstanden. Darum sicherheitshalber immer wieder erklären, dass es "nur als Spass gemeint" war.
· Schweizer lachen niemals über Schweiz-Witze oder über sich selbst.
Sollten Sie also mal einen Witz erzählen, so tauschen Sie immer das Wort
"Schweizer gegen Österreicher" aus.
Sprache:
· Der 'Deutschschweizer Dialekt' als Ganzes ist mit dem Hochdeutschen etwa
so eng verwandt wie ostfriesisches Platt mit der niederbayerischen Mundart.
· Die Pflicht, sich im Auto anzuschnallen, heisst Gurtenobligatorium.
· Die Ständerlampe ist eine Stehlampe und keine Genitalbeleuchtung.
· Lassen Sie bleiben, was Sie zu beherrschen glauben, klingt in Schweizer
Ohren übel: Grützi, grüüzi oder grüzzi! Bleiben Sie bei 'Guten Tag', bis Ihnen
jemand
für Ihr Grüäzi die Prüfung abgenommen hat. Oder wenden Sie den
Verschlucktrick an und sagen Sie ~-zi. Das machen auch viele Schweizer
so.
· Ein Harass ist kein Schäferhund, sondern eine Getränkekiste.
· Wenn von einem Mödeli Anke die Rede ist, so ist kein Mädchen namens Anke gemeint, sondern ein Stück Butter.
· Und wer Sie fragt, ob Sie ein Zältli möchten, der will Ihnen keine kleine
Campingausrüstung aufschwätzen, sondern ein Bonbon anbieten.
· Chriesi sind keine Krisen, sondern Kirschen.
Bluffen:
· Bestellen Sie in einer Kneipe (Schpunte, Beiz, Chnelle) ein Tschumpeli
Dohl. Das Risiko dürfte sich lohnen. Wenn alles glatt läuft, bekommen Sie ein
Gläschen
Rotwein (Dôle). Erwarten Sie nicht zu viel, wenn Sie eine Stange bei
der hübschen Bedienung bestellen, sie bringt Ihnen dann doch nur ein
Bier.
· Wenn Sie in der Schweiz ein Müsli bestellen, grinsen Ihre Gastgeber in
sich hinein, denn Sie scheinen eine kleine Maus verspeisen zu wollen. Die in der Schweiz von Dr. Bircher entwickelte Frucht-Joghurt-Flockenmischung ist hierzulande nämlich ein Müesli. Schmeckt keinem, doch alle essen es.
· "spargeln" ist in der Schweiz kein Verb (ich habe gespargelt), sondern
schlicht die Mehrzahl von Spargel, wie sie in Deutschland nicht existiert.
Telefonieren:
· Die putzigste Eigenart des Schweizers beim Telefonieren: Wie kurz auch
immer
Ihr Schweizer Telefonpartner das Gespräch unterbrechen muss, er wird es
mit diesen Worten wiederaufnehmen: 'Sind Sie noch da?'
Antworten Sie mit einem schlichten 'Ja', und wundern Sie sich nicht. Es ist
nun einmal eine Redensart am Telefon, und die ironische Antwort: 'Nein', Sie
hätten sich gerade eben in Luft aufgelöst, würde Ihren Gesprächspartner nur
unnötig befremden.
Wenn ein Engländer Sie mit 'How do you do?' begrüßt, erklären Sie ihm ja
auch
nicht, wie Sie es am liebsten treiben. Ebenfalls geht der
Verabschiedung - vorallem in Berner Regionen- immer ein gedehntes
Aaauusoo voraus und deutet somit an, dass der Gesprächspartner das
Telefonat beenden möchte.
· Wenn die Schweizer jemanden anrufen, dann "machen" sie ein "Telefon":
"I ha geschter no ä huufe telefon gmacht" (Ich habe gestern noch viele
Anrufe getätigt).
Wenn man jemanden darauf hinweist, dass man sich wieder telefonisch
meldet, wird ein "telefon gegeben": "I gib dr de später no es telefon"
(Ich ruf dich dann später nochmal an).
Einkaufen:
· Für die Papiertüte im Supermarkt müssen Sie 30 bis 50 Rappen bezahlen.
Das ist kein hinterhältiger Angriff auf Ihren Geldbeutel, sondern eine
erzieherische
Massnahme, um die Wegwerfgesellschaft zu bekämpfen. Wenn Sie also einen
Schweizer mit einer leeren Papiertüte antreffen, ist er vermutlich auf
dem Weg zum Einkauf.
Que?tion aka Benschi- Admin
- Anzahl der Beiträge : 175
Alter : 115
Ort : LBC
Anmeldedatum : 23.09.07
die deutschen!?!
hei..demet setz ich ez min erschte bitrag i das forum...(ben du chasch mer glaube..send kei läri versprächige gsi)
jo also de brecht vom reise führer isch ächt de börner..well es stemmt wörkli..
aber geri was heisst do di deutschen??? dschwizer verhalte sech soo, ned die dütsche (ich als dütschi staatsbörgerin muess do ez scho chli die dütsch verteidige)...
also blibed speditiv... parti-peti
jo also de brecht vom reise führer isch ächt de börner..well es stemmt wörkli..
aber geri was heisst do di deutschen??? dschwizer verhalte sech soo, ned die dütsche (ich als dütschi staatsbörgerin muess do ez scho chli die dütsch verteidige)...
also blibed speditiv... parti-peti
parti-peti- Dorfnutte
- Anzahl der Beiträge : 2
Anmeldedatum : 30.10.07
Re: Tipps für deutsche in der Schweiz
yeah peti... freut mi doch. obowohl hettisch eifach uf "postreply" chönne drücke.. und hettisch ned grad es neus thema müese ufmache..
aber s isch de erscht bitrag.. also au egal ha das ganze etz fusioniert ^^
welcome!
dass ich nicht lache
aber s isch de erscht bitrag.. also au egal ha das ganze etz fusioniert ^^
welcome!
(ich als dütschi staatsbörgerin muess do ez scho chli die dütsch verteidige)...
dass ich nicht lache
Que?tion aka Benschi- Admin
- Anzahl der Beiträge : 175
Alter : 115
Ort : LBC
Anmeldedatum : 23.09.07
Re: Tipps für deutsche in der Schweiz
ouups..jo i hoff ich has es rechtig gmacht..i üebe nochli flissig ond den chont da...
parti-peti- Dorfnutte
- Anzahl der Beiträge : 2
Anmeldedatum : 30.10.07
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|